Bei der Entwicklung wurden altersgerechte Eigenschaften, die generationenübergreifende Nutzung, die kostengünstige Produktion sowie die Demontierbarkeit und Instandhaltung durch den Werkhof der Gemeinde berücksichtigt. Der Prototyp des SCDH wird gemeinsam mit einem bereits bestehenden Modell der Gemeinde durch den Seniorenrat und die Bevölkerung getestet und beurteilt.
wenigerDies aus Anlass der Verleihung des Design Preis Schweiz an unsere Agentur im Bereich Alter. Dank an die Kulturredaktorin Regula Fuchs für den sehr gelungenen Artikel.
wenigerSchon im Vorfeld waren Freude und Aufregung gross unter den Bewohnenden des St. Bernhard und ihren Angehörigen. Die Show vor grossem Publikum brachte viele emotionale Höhepunkte.
wenigerDer Wahltermin rückt näher. Die Leuchtplakate sind im Hauptbahnhof Bern sehr präsent.
wenigerDie Fachjury schreibt in Ihrem Bericht: «Die Projekte von komform zeichnen sich durch Einfühlungsvermögen, durch Sensibilität für die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen, durch Ideenreichtum, durch eine Vielzahl kluger gestalterische Entscheidungen und durch eine tadellose Umsetzung aus. Einfach vorbildlich!»
wenigerDer Anruf kam während einer Team-Retraite im August. Bereits zu den fünf Nominierten zu gehören, ist eine grosse Auszeichnung. Nominiert sind vier Designer*innen, die ein alterssensibles Produkt entworfen haben. Und komform als Agentur, die sich dem alterssensiblen Design verschrieben hat.
Die Jury-Präsentation hat schon im Juni stattgefunden. Der Präsentationstisch von komform war rund fünf Meter lang und gefüllt mit Exponaten aus der langjährigen Tätigkeit.
Wer hat gewonnen? Die Preisverleihung findet im November statt.
komform hat die Räume in enger Zusammenarbeit mit einer Innenarchitektin neu gestaltet. Daraus entstanden ist ein stimmiges Ganzes aus anregenden Farben, Bildern und Materialien.
wenigerUnter dem Dach von Gerontologie CH arbeitet komform daran mit, effiziente Werkzeuge und Produkte für die altersfreundliche Gemeinde zu entwickeln, nachdem die Agentur im letzten Jahr bereits die Webseite mit dem Analysentool gestaltet hat.
wenigerDie Jury entschied sich für komform aus der Überzeugung, dass grosses Erfahrungswissen nicht nur den Betagten zu Gute kommt, sondern auch der Kreativität der Entwürfe. Kennen die Designer*innen von Anfang an die Voraussetzungen einer alterssensiblen Gestaltung, können sie die verfügbaren Stunden darauf verwenden, neue Ideen zu entwickeln.
wenigerDer Bund finanziert das SCDH für die nächsten drei Jahre mit einem Betrag von 9 Millionen Franken. Nun muss noch der Kanton Bern als Standortkanton nachziehen und das neue Forschungslabor kann am 1. Januar seine operative Tätigkeit aufnehmen. Eigentlich eine Formsache: Vor zwei Jahren hat der bernische Grosse Rat den Kredit schon einmal gesprochen.
Das Swiss Center for Design and Health soll zu einem Berner Leuchtturm-Projekt werden. Künftig kann komform in massstabgetreu nachgebauten die Wirkung seiner Design-Lösungen für Spitäler und Altersinstitutionen erforschen. Gemeinsam mit den anderen Mitaktionärinnen Fachhochschule Bern, Universität Bern, Inselspital Bern, Visana Krankenversicherung, Girsberger Möbel und Lernetz.
wenigerTitelgeschichte der aktuellen Ausgabe: Ein Interview mit Rachel Imboden, Leiterin Gestaltung komform. Überschrift des Interviews: «Signaletik in Gesundheitsbauten: orientierend, anregend, beruhigend»
wenigerAufgabestellung: In den monotonen Zwei-Bettzimmern aus den Siebzigerjahren durch Raumgestaltung das Wohlbefinden verbessern und eine bessere Orientierung schaffen, gerade auch für ältere Patientinnen und Patienten.
wenigerProblemannahme: Menschen mit Demenz oder anderen Beeinträchtigungen können sich oft nicht daran erinnern, was sie heute tun könnten.
Designvorschlag: Beschreibbarer Tagesplan, inkl. Angaben zum Datum und zum Wetter. So gestaltet, dass er mögliche Tätigkeiten in Erinnerung ruft.
Optional: Ausgerüstet mit Magneten, damit die Tätigkeitsbilder in die Zeitfelder verschoben werden können.
wenigerDas Problem: Menschen mit Demenz verlieren die Autonomie in ihrer Alltagsgestaltung.
Der Lösungsvorschlag: Thematische Erlebnisboxen – so gestaltet, dass sie Erinnerungen wecken und eine autonome Beschäftigung ermöglichen. Filmisch vorgestellt am Kongress «Autonomie durch Technik!?» von GERONTOLOGIE.CH.
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«Die vertiefte Auseinandersetzung mit der Signaletik auf der Kreations-Ebene reizt mich», sagt Raphael Ganz, der schon bei seinem früheren Arbeitgeber als Projektleiter Signaletik tätig war, sich dort aber vor allem um die Umsetzung der Signaletik-Massnahmen gekümmert hat. Wenige Tage nach Arbeitsbeginn bei komform konnte Raphael bereits interne Abläufe optimieren und das Team mit seiner Erfahrung und seinem Fachwissen ideal unterstützen und ergänzen.
Neben der Arbeit steckt Raphael in der Schlussphase seines berufsbegleitenden Studiums in Medienwirtschaft und Medienmanagement an der Schule für Gestaltung in Bern. Insofern sind nicht nur die Corona-Massnahmen, sondern auch die bevorstehenden Abschlussprüfungen und die Masterarbeit dafür verantwortlich, dass Raphael seinen weiteren Interessen derzeit nur bedingt nachgehen kann. Dazu gehören unter anderen: Asien-Reisen, Architektur, Design, Zeichnen – und gutes Essen. Herzlich willkommen bei komform, Raphael!
wenigerIm Auftrag der Gewerkschaft syndicom hat komform zu einer aktuellen Studie eine Broschüre getextet und gestaltet. Die Fotos dazu stammen vom Atelier Ubezio, aus der eindrücklichen Serie #togetherathome.
wenigerIm zweiten von drei Gebäuden hat komform die Bewohnerschilder, Infotafeln mit Mitarbeiterübersichten und Liftübersichten in Eiche umgesetzt, Bezug nehmend auf die Materialien der Architektur, was eine wohnliche Atmosphäre erzeugt. Durchlaufschutz und Sichtschutz leiten sich aus dem Alenia-Logo ab und stärken die Identität der Institution.
wenigerDas Hotel Bern hiess früher Volkshaus und war ein wichtiges Zentrum der schweizerischen Arbeiterbewegung. Nach einer zweijährigen aufwändigen Renovation besinnt sich das 4-Sterne-Hotel seiner historischen Wurzeln. Das 200-seitige Buch blickt zurück auf die Epoche von 1890 bis 2020, ist in einer englischen und einer deutschen Ausgabe erschienen und wird künftig unter anderem in den Hotelzimmern aufliegen.
wenigerkomform hat fürs gesamtsanierte elfstöckige Alterszentrum Wolfswinkel aus den Siebzigerjahren eine altersgerechte Signaletik entwickelt. Inklusive Orientierungswände zum Thema Sammelobjekte aus der Natur, die es auch als begehrte Postkartenserie gibt. Ebenfalls hübsch: Infotafeln direkt in die Wandverkleidung eingelassen.
wenigerDer neue Jahresbericht von Casanostra ist gerade heute druckfrisch eingetroffen, die Jahresberichte verschiedener Unia-Regionen sowie des Projekts Alp sind bereits ausgeliefert, jene des Hotels Bern, des Hotels Freienhof, der Pflegewohngruppe freya sowie der Heilpädagogischen Lyss sind in Arbeit. Sorgfältig getextete und gestaltete Jahresberichte sind eine wichtige Visitenkarte jeder Organisation.
wenigerNach wie vor ist die Agentur über die Hauptnummer 031 971 28 69 oder die Adresse mail@komform erreichbar.
wenigerUm ein innovatives und ökologisches Projekt umzusetzen, gründen sieben Bieler Wohnbauträger gemeinsam mit der projekt- und bauerfahrenen Logis Suisse eine neue Bieler Wohnbaugenossenschaft: GURZELENplus. Mit Teilen der lebendigen Stadionnutzung als Inspiration und der «Fleur de la Champagne» als erstem nachhaltigen Leuchtturmprojekt wird die Blumenstrasse Süd zu einer Lern- und Experimentierplattform. komform ist zuständig für die Kommunikation von GURZELENplus.
wenigerDas neue Magazin GERONTOLOGIE CH passt zum neuen Namen und Marktauftritt, welche komform im Vorjahr entwickelt hat, auf der Grundlage einer Kommunikationsstrategie.
Das Magazin GERONTOLOGIE CH löst das bisherige Magazin Angewandte Gerontologie ab. Inhaltlich will das neue Magazin über die relevanten Entwicklungen in der gerontologischen Forschung und Praxis auf dem Laufenden halten. Gestalterisch bemüht sich das Magazin um eine gute Lesbarkeit, auch für alte Menschen, sowie um verschiedene Eye-Catcher, welche den Einstieg in die Lektüre erleichtern. Die hochkarätige Redaktion gewährleistet die fachliche Relevanz des zweisprachigen Produkts.
komform hat die sogenannte Erlebnisbox gemeinsam mit der Berner Fachhochschule entwickelt und im Auftrag des Zentrums Schönberg umgesetzt.
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Diese Frage hat komform im Auftrag des Lindenhofspital und in Zusammenarbeit mit der Berner Fachhochschule zu beantworten versucht. Das Lindenhofspital ist in die Jahre gekommen, seine Zimmer ebenso. Mit kostengünstigen Gestaltungskonzepten erleichtert komform die zeitliche und Räumliche Orientierung und das Wohlbefinden in den Patientenzimmer. Wie die Fachliteratur zeigt, kann Design auf diese Weise auch zu einer besseren Genesung beitragen.
wenigerDie Eule war schon bisher Bildmarke der Non-Profit-Organisation, komform hat sie im Rahmen des neuen Corporate Design prägnanter gestaltet. Die neuen Corporate-Farben und -Schriften hat die Agentur so ausgewählt, dass sie auch in der anstehenden Raumgestaltung des Tierzentrum-Neubaus in der Eymatt BE angewandt werden können. Dieser Teil des Auftrags soll im zweiten Quartal 2019 in Angriff genommen werden.
wenigerIn der Raumgestaltung wird die Bildmarke einer Lindenblüte anhand von verschiedenfarbigen Wänden umgesetzt. Farbe, Motive und Schriften erzeugen eine grosse Harmonie: in Drucksachen, im Web und in den beiden neuen Pflegewohnungen.
Die Linde gilt als Symbol der Gemeinschaft, der Heimat und des Friedens. Sie ist ein Schutzbaum und wurde von den Germanen der Göttin Freya zugeschrieben. Was die Linde versinnbildlicht, passt auch zur Pflegewohngruppe am Letzigraben.
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Auf dem Monte Verità, berühmter Berg der Künstler und Freigeister, haben sich die Vorstandsmitglieder eingehend mit einer Situationsanalyse befasst und anschliessend eine Zukunftsstrategie entwickelt. Damit die Tagung effizient und effektiv vonstatten geht, hat komform einen Strategieentwurf vorbereitet, den ersten Klausurtag ausgewertet und die Diskussionen moderiert und protokolliert.
Ergebnis: Die SGP hat ihre Mission angepasst und eine neue Vision entwickelt, fünf Organisationsziele definiert und Massnahmen entwickelt, um diese Ziele zu erreichen. Darunter einen Namenswechsel. komform freut sich darauf, die SGP bei der Umsetzung der Strategie weiterhin zu begleiten.
wenigerkomform hat am Wettbewerb 13 Herausforderungen für die Signaletik im Alterszentrum St. Anna aufgezeigt – und 13 Lösungsideen dazu. Mit Erfolg. Die Jury habe sich ganz klar für die Präsentation von komform entschieden, lässt sie ausrichten.
Mit dem Neubau des Alterszentrums St. Anna, geführt von einer Schwestergemeinschaft, soll ein spiritueller Ort geschaffen werden. Aufgabe von komform ist es, mit einer massgeschneiderten Signaletik diese Spiritualität zu unterstützen. Eine neue und bereichernde Herausforderung für die Agentur.
wenigerEiger, Mönch und Jungfrau noch einmal aus nächster Nähe sehen – für das Ehepaar Boschung erfüllt sich ein Traum. Die Reise führt mit einer alten Eisenbahn von Mürren nach Grütschalp. Das abenteuerlustige Ehepaar hat ein Leben lang die Faszination für Züge und Zugreisen miteinander geteilt. Ein Tag voller Emotionen und Erinnerungen.
Die Filmregie führt komform.
Den Film schauen?
wenigerModeriert wird der Abend von Kurt Aeschbacher, dem bekannten TV-Moderator. Die literarischen Texte, Filme und Gespräche sorgen für viele emotionale Momente – manchmal schön, manchmal traurig. Thomas Stettler, Geschäftsführer Wohn- und Pflegeheim Utzigen, ist begeistert: «100 von 100 Punkten», bilanziert er. Im laufenden Jahr veranstaltet komform gemeinsam mit der Agentur Gecko fünf weitere Erzählbühnen im ganzen Kanton, im Auftrag von Curaviva BE, der Verband der Alters- und Pflegeinstitutionen im Kanton Bern.
Filme, literarische Texte, Veranstaltungshinweise zu «Mein Lieblingsfoto» gibt es hier:
wenigerDas Projekt Alp ist ein kleines, inhabergeführtes Sozialunternehmen im Aaretal. Es bietet sozialpädagogische Begleitung auf Landwirtschaftsbetriebe, für Suchterkrankte, Psychischerkrankte oder Jugendliche in schwierigen Umständen. komform hat das Corporate Design und die neue Webseite besorgt, aufbauend auf der zuvor entwickelten Kommunikationsstrategie.
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Im Frühling ist jeweils Hochsaison für die Text- und Grafikabteilungen von komform. Nebst den bisherigen Mandaten hat komform drei neue Mandate. Während heute die Jahresberichte des Hotels Bern und des Hotels Freienhof als Prototyp für den Verwaltungsrat gedruckt werden, ist der neue Jahresbericht von Casanostra geschienen. Ein schönes Werk gedruckt auf schönem Papier, welches erst noch gut riecht.
wenigerAls Protagonisten treten auf: Hans-Ulrich Mollet, ein ehemaliger Verdingbub und Jean-Paul Collin, Einwanderer aus dem Elsass und ehemaliger Vorarbeiter in der inzwischen geschlossenen Karton- und Papierfabrik Deisswil. Brührende Geschichten, emotionale Momente von zwei Männern, die viel erlebt haben.
wenigerDie Zusammenarbeit ist meist anonym und möglichst effizient. Trotzdem haben sich beide Seiten über die Jahre schätzen gelernt. Sylvain Bauhofer ist unschlagbar bezüglich Kundenservice, Qualität und Tempo seiner französischen Übersetzungen und komform bemüht sich stets um einen zuvorkommenden Umgang mit Zulieferern. Diese Partnerschaft mündet nun in einem prägnanten Webauftritt, mit der Sprachauswahl zwischen Deutsch und Französisch prominent platziert.
weniger
Im Auftrag des Berner Sozialamts greift komform in den Berner Abstimmungskampf ein. Am 19. Mai weiss man, ob bei den Ärmsten noch mehr gespart werden soll, damit ein paar schwarze Schafe weniger Anreiz haben, das System auszunutzen.
wenigerkomform kennt das Rheinthal und seine Bewohnende noch nicht so gut, freut sich umso mehr drauf, beim Neubau im Altersheim Feldhof die Signaletik zu planen. Dabei kommt es zu einer Zusammenarbeit mit alten Bekannten: den Zürcher kit architekten.
wenigerNach der Einweihung des Neubaus domicil Weiermatt und des Neubaus domicil Oberried im Januar und Februar erfolgt nun auch noch die Einweihung des Neubaus domicil Spitalacker. An den Eröffnungsfesten besonders für Furore sorgte jeweils die Bildsignaletik von komform. Da die drei Projekte fast gleichzeitig stattfanden, haben sie viele interne Ressourcen gebunden – die nun frei werden für neue interessante Projekte…
wenigerInsgesamt 7 Wohnbaugenossenschaften haben sich zur Gemeinschaft GURZELENplus zusammengeschlossen. Auf der Gurzelen wollen sie ein Leuchtturm-Projekt des gemeinnützigen Wohnungsbaus verwirklichen. In der Strategieentwicklung und Kommunikationsarbeit setzen sie auf komform.
wenigerSignaletik und Raumgestaltung, Grafik und Text sind vier Eckpfeiler im Angebot von komform. Immer abgeleitet aus der zentralen Strategie. Die Landkarte kann komform speziell für eine Präsentation bei der Berner Lindenhofgruppe entwickelt. Sie kann hier heruntergeladen werden, auch wenn das Format nicht besonders geeignet ist für Bildschirm oder normalem Bürodrucker.
«Zukunft Alter» heisst die Messe. komform hat einen Stand entwickelt, der einem Leporello gleicht und viel Wissenswertes bietet. Die Besucherinnen und Besucher können die Altersbrille von komform aufsetzen und prüfen, welche Farben, Kontraste, Schriften oder Bilder im Alter besonders gut wahrnehmbar sind. Und welche nicht.
Passend zum Stand gibt es schon jetzt den Ausstellungskatalog mit einigen Erläuterungen –natürlich im Leporello-Format.
komform hat sich bisher vor allem als Spezialistin für Alterssignaletik einen Namen gemacht. In den letzten Jahren hat sich komform aber fast mit allen Zielgruppen intensiv befasst, die für die Signaletik in Gesundheitsbauten wichtig sind. Dazu gehören nebst alten und demenzkranken Menschen auch beeinträchtigte Kinder oder Menschen mit Hirnverletzungen, mit psychischen Erkrankungen oder mit körperlichen Behinderungen. Sie alle sollen sich in den Räumlichkeiten wohlfühlen und zurechtfinden.
wenigerHaben Sie den Satz «darüber müsstest du mal ein Buch schreiben» auch schon zu hören bekommen – oder selber zu jemandem gesagt? Bestimmt. Denn jede Lebensgeschichte ist einzigartig und bietet Stoff für unzählige Bücher.
Das neue Angebot «Lebensbuch» von komform richtet sich an ältere Menschen, die auf ihren Weg zurückblicken oder für Nachkommen und Freunde, die gern mehr über das Leben ihrer Nächsten erfahren und festhalten möchten.
Während einiger Treffen sichten Sie gemeinsam mit komform Fotos, reden über wichtige Lebensstationen und Erinnerungen. komform hört zu hört zu, berät – und die Auftraggeberin, der Auftraggeber entscheidet, was im Buch enthalten sein soll. Von einzelnen Episoden, spezifischen Themen hin zu einer umfangreichen Biografie ist alles möglich.
Das Versprechen: komform bewahrt die Erlebnisse und Erinnerungen in einem schön gestalteten Buch sorgsam für Sie auf. Für sich selber oder als Geschenk für andere – ein Stück Lebensgeschichte in den Händen zu halten, ist immer ein besonderes Gefühl.
wenigerNach ihrem Germanistikstudium in Fribourg und der Geburt von Zwillingen zog es Regula Portillo und ihre Familie für mehrere Jahre nach Mexiko und Deutschland. Dort folgte ein Studiengang in Buch- und Medienpraxis an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Neben ihrer Tätigkeit als Texterin arbeitete sie an ihrem ersten Roman «Schwirrflug», der 2017 bei der edition bücherlese erschienen ist. «Schreiben bedeutet Geschichten erzählen – egal, ob es sich dabei um einen Sachtext, ein Porträt oder einen Blog handelt», sagt Regula, und freut sich, bei ihrer Arbeit bei komform vielen neuen Geschichten auf die Spur zu kommen.
wenigerKaum hat Aline Wagner das neue Team vervollständigt, steht ein interner Workshop auf dem Programm: Input-Referate, Gruppenarbeiten, Post-it-Wände.
Das Ergebnis: komform schärft seine künftigen Geschäftsfelder, identifiziert Innovationspotenziale, entwickelt eine Zukunftsvision. Dies immer der neuen Positionierung verpflichtet: «komform macht Sinn».
Strategische Workshops bietet komform übrigens auch als Dienstleistung für Unternehmen und Non-Profit-Organisationen an.
wenigerAline Wagner verfügt über einen Lehrabschluss als Grafikerin sowie einen Bachelor of Arts in visueller Kommunikation mit Schwerpunkt Typografie. An der Swiss Cultural Challenge hat sie mit dem Projekt monikaa den zweiten Preis gewonnen.
Aline ist Romande und französischer Muttersprache, spricht aber sehr gut Deutsch und versteht auch gut Schweizerdeutsch. Jedenfalls die meisten Dialekte…
Ihr Ziel bei komform: Die grafische Kompetenz vom zweidimensionalen Raum auf den dreidimensionalen ausweiten.
wenigerDie langjährige Mitarbeiterin Zoé Rochat verlässt komform, um eine Stelle in ihrem muttersprachigen Umfeld anzutreten. Wir bedanken uns bei Zoé sehr für ihren grossen Einsatz und wünschen ihr in der neuen Agentur in Lausanne viel Erfolg und Zufriedenheit. Wir werden sie auch als Mensch sehr vermissen.
Anstelle von Zoé Rochat verstärkt neu die Grafikerin Sylvaine Metthez unsere Agentur. Sie hat ihre Ausbildung zur Grafikerin mit begleitender Berufsmatur an der renommierten Fachklasse Grafik Luzern absolviert und während drei Jahren ein eigenes Grafikbüro in Olten geführt. Bisher hat sie sich mit grafischen Projekten aller Art auseinandergesetzt und freut sich darauf, sich in die Signaletikplanung einzuarbeiten. Sie sagt von sich: Mir liegt konzeptionelles, gut strukturiertes und auf dem Inhalt aufbauendes Arbeiten.«
Herzlich willkommen bei komform, Sylvaine!
wenigerIn Alters- und Pflegeinstitutionen lässt sich immer wieder feststellen, dass eigentlich aufwändig gestaltete Räume, die für den Aufenthalt von Menschen mit Demenz vorgesehen sind, von diesen nicht genutzt oder nicht aus eigenen Stücken aufgesucht werden. Auch ist nicht immer klar, zu welchen Beschäftigungen beziehungsweise Erlebnissen diese Aufenthaltsräume einladen. Beschäftigungen für die Bewohnenden sollen angemessen, abwechslungsreich und sinnstiftend sein.
Das Forschungsprojekt geht der Frage nach, wie Bewohnerinnen und Bewohner des Zentrums Schönberg durch geeignete Raumgestaltung eingeladen werden können, Aufenthaltsbereiche aufzusuchen, sich dort einer Betätigung zuzuwenden und möglichst sinnstiftend zu verweilen.
Diese Betätigungen sollen ohne gezielte Anleitung von Aussen, also durch reines Interesse oder Neugierde ausgelöst werden.
Im Forschungsprojekt werden «mobile Erlebnisboxen» entwickelt und anschliessend soll evaluiert werden, ob diese Erlebnisboxen eine bedarfsgerechte Wirkung auf die betroffenen Menschen entfalten.
wenigerInput, bisher als Zeitung erschienen, ist neu ein Magazin. Leserinnen und Leser sind aktuelle und potenzielle Unia-Mitglieder aus der Industrie. Blue Collars ebenso wie White Collars. Gefragt sind anspruchsvolle Inhalte in einer gepflegten Ästhetik, welche zeigen soll, sich die Gewerkschaftsarbeit in der Industrie sich deutlich unterscheidet von der Gewerkschaftsarbeit in der Baubranche.
Das neue Magazin erscheint in einer Auflage von 36’000 Exemplaren viermal pro Jahr. Die Titelgeschichte der ersten Nummer ist «flexiblen Arbeitszeitmodellen» gewidmet. Was nach Freiheit klingt, ist für viele Arbeitnehmende stressig und gesundheitsbelastend. Obwohl die Kommunikationsbranche hektisch ist, versucht komform den Mitarbeitenden verlässliche Arbeitszeiten zu bieten, damit das Privatleben gut planbar ist.
wenigerAus Sicht vom komform macht das Ja Sinn: Gemeinnützige Gelder bleiben in der Schweiz, das Geldspiel der Suchtprävention verpflichtet, die Geldwäscherei unterbunden. Genau diese Botschaften transportierten die Plakatkampagne und Onlinekampagne inklusive Wettbewerb von komform.
wenigerIn beiden Fällen waren die ausgewiesenen Kompetenzen und zahlreichen Referenzen im Altersbereich entscheidend für den Entscheid der Baukommissionen. Während das Projekt in Adligenswil bereits im Februar 2019 abgeschlossen sein soll, dauert jenes in Sarnen voraussichtlich bis 2021, wen die Residenz neu eröffnet werden soll.
wenigerUnter den Stellenbewerbenden bei komform sind die Grafikerinnen jeweils deutlich in der Mehrheit. Das widerspiegelt sich auch im Team: Nebst Jan Dubach ist Geschäftsleiter Patrick Probst der einzige Mann.
Es scheint so zu sein, dass die Mischung von Gestaltung und sozialem Tätigkeitsbereich vor allem Frauen anspricht. Doch auch Jan Dubach freut sich auf die neue Arbeitsumgebung: «Sinnvolle Arbeit ist motivierende Arbeit», sagt er.
Dubach war zuletzt bei den renommierten Berner Architekten Aebi & Vincent tätig, wo er vor allem Signaletikprojekte verantwortete. Bei komform wird er seine im Architekturumfeld erworbenen Kompetenzen auch als Projektleiter in der Signaletik anwenden.
wenigerAufgrund der strategischen und gerontologischen Kompetenzen hat sich der Kunde für die Bewerbung von komform entschieden.
Ziel ist es, an einem Workshop mit dem Vorstand das neue Konzept zu entwickeln und es anschliessend auch in einer visuell attraktiven Kurzversion umzusetzen. Anschliessend ans Konzept entwickelt komform einen neuen Markenauftritt für den Verein sowie verschiedene Kommunikationsmittel.
wenigerkomform hat die Nein-Kampagne geführt, im Auftrag eines breit abgestützten Komitees mit FDP, BDP, glp, CVP, EVP, SP, Grüne, VPOD, VSLBE, Bildung Bern, Berner KMU, HIV des Kantons Bern und Vertretenden der SVP. Es ist nicht einfach, für derart heterogene Auftraggeber einen gemeinsamen Nenner zu finden. Umso erfreulicher ist es, dass die Kampagne sogar aus grafischer Sicht als gelungen betrachtet werden darf. Kampagnenleiterin und VPOD-Sekretärin Béatrice Stucki schreibt in ihrer Bilanz: «Besonders bedanken möchte ich mich bei Patrick Probst und seinem Team: Sie haben das Gesicht der Kampagne geprägt, waren flexibel und stets bereit, Anpassungen und Mehraufwand zu übernehmen.»
weniger«Im Moment sieht es so aus, dass ihr die Planung und Umsetzung für den Neubau machen könnt und zusätzlich die Planung für das Areal.»
Ausstehend ist zu diesem Zeitpunkt noch die Zustimmung des Gemeinderats, doch diese folgt bereits ein paar Tage später.
Es ist dies erst das zweite Signaletikprojekt von komform mit der Zielgruppe Kinder. Das erste Projekt an der Sprachheilschule in Lyss hat uns viel Freude bereitet. Dem Kunden dem Vernehmen nach auch.
weniger60 Minuten dauert unsere Präsentation am späten Nachmittag. Wenn wir zwischendurch fragen, ob wir unsere Darbietung etwas abkürzen sollen, versichern uns die Zuhörenden ihr anhaltendes Interesse. Urs Leuthold, der uns als Geschäftsführer der Logisplus AG ans Forum eingeladen hat, wird uns am Folgetag schreiben: «Ihren Auftritt fand ich übrigens sehr gelungen und ich hörte im Anschluss viele positive Rückmeldungen.»
wenigerVera Reich hat sich im Bewerbungsverfahren gemeinsam mit Jan Dubach, der am 1. April bei komform eintreten wird, gegen 60 weitere Bewerbende durchgesetzt. Sie hat komform überzeugt durch ihre rasche Auffassungsgabe, konzeptionelle Arbeitsweise und stilsichere Grafik. Den Kontakt zwischen Vera Reich und komform hat Jimmy Schmid vermittelt, Professor für Kommunikationsdesign und Studienleiter MAS Signaletik an der Berner Fachhochschule.
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